Wiener Philharmoniker: eine Anlagemünze aus Gold und aus Silber

Wiener Philharmoniker: eine Anlagemünze aus Gold und aus Silber

Der Wiener Philharmoniker ist eine Anlagemünze aus Gold und aus Silber, die ausschließlich in der österreichischen Hauptstadt Wien in der Münze Österreich geprägt wird. Sie wird oft einfach als Philharmoniker bezeichnet. Die Anlagemünze wurde erstmals im Oktober 1989 geprägt und angeboten. Anfangs gab es den Philharmoniker nur in den Größen von einer und einer viertel Unze. Inzwischen werden weitere Stückelungen hergestellt. Der Philharmoniker gilt als offizielles Zahlungsmittel, wird zum Edelmetallwert gehandelt und nach Bedarf geprägt. Auf der Vorderseite zeigt die österreichische Anlagemünze einige Instrumente des berühmten, gleichnamigen Orchesters. Um ein Cello herum sind zwei Bratschen, zwei Geigen sowie Harfe, Fagott und Horn aufgereiht. Auf der Rückseite ist die berühmte Orgel abgebildet, die sich im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins befindet. Der Entwurf des Philharmonikers geht auf den Münzdesigner und ersten Graveur der Münze Österreich, Thomas Pesendorfer, zurück. In den 1990er und 2000er Jahren galt der Wiener Philharmoniker immer mal wieder als die „meistgekaufte Münze der Welt“.

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