916er Gold – 22 Karat Gold

Goldmünzen

Reines Gold wird selbst nicht immer für Anlageprodukte verwendet. Für Goldmünzen oder Medaillen ist reines Gold einfach zu weich. Deshalb kommt dafür in den meisten Fällen 916er Gold zur Anwendung. Diese Legierung verfügt über einen reinen Goldanteil von 91,6 Prozent beziehungsweise 916 Promille. Bei einer solchen Münzlegierung sprich man von 22 Karat Gold. Für die Herstellung von Schmuck ist 916er Gold im Grunde immer noch zu weich. Der Schmuck würde sich auf Dauer verformen und abnutzen. In früheren Zeiten und fernen Ländern wie Indien oder in arabischen Ländern wurden und werden immer noch Schmuckstücke aus solchen Goldlegierungen gefertigt. Dieser Schmuck gilt aber nicht als Alltagsschmuck, sondern als Versicherung für wirtschaftlich schwere Zeiten. Solcher Schmuck war und ist Teil der Mitgift und soll zudem eine reinigende Wirkung haben.

Münzen als sichere Geldanlage

Hierzulande wird Schmuck kaum noch als Wertanlage betrachtet. Als lohnenswerte Geldanlage gelten jedoch Goldmünzen weithin anerkannter Prägen wie der Maple Leaf aus Kanada, der Krugerrand aus Südafrika, der American Gold Eagle, der Vreneli aus der Schweiz oder der Wiener Philharmoniker, um nur einige zu nennen. Diese Goldmünzen werden aus 916er Gold angefertigt. Für die Prägung zahlt der Anleger kaum Aufschläge, denn die Münzen werden in recht hoher Stückzahl direkt für die Anlage in das Edelmetall Gold hergestellt. Als Legierungsmetalle kommen bei Münzgold ebenfalls Kupfer oder Silber zur Anwendung. Bei historischen Münzen kann der Feingoldgehalt noch höher liegen als bei den heute bekannten Anlagemünzen.

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